Die Unwissheit des Anomalies
Ich habe in Europa bemerkt, dass ich Züge viel mag. Es mag lustig klingen, aber hieher, beziehungsweise in Guatemala, wo ich wohne, gibt es aber keinen Zug, deshalb hatte ich nie die Möglichkeit gehabt, keinen zu reiten. Überall war die Erfahrung geil und toll, etwas ganz neu für mich. Nichtdestotrotz, und obwohl ich schon in Deutschland un Frankreich den Zug und U-Bahn schon gereitst war, passierte mir etwas lustig in Amsterdam.
Normalerweise sind die Tickets billig, ich meine, sie kosten zwischen 1 und 3 Euro, aber natürlich es hängt von der Stadt ab. Es war jedoch anders in den Niederlanden, wo das Ticket 5 Euro kostet.
Ich war gegen 5.00 oder 6.00 Uhr in Amsterdam angekommen. Ich habe sofort mein Fahrticket gekauft und danach in den Zug stieg. Ich war ja ein bisschen schlaffig, so ich habe das Innere des Wagens nicht entsprechend gesehen, also ich habe nicht aufgepasst. Ich bin in Amsterdam Central angekommen und um die Stadt spazierengegangen. Nach ein Paar Stunden, möchte ich züruck in die Bahnhof gehen, wo ich meinen nächsten Bus nehmen sollte.
Ich habe dafür 5 Euro bezählt, ein ganz normaler Betrag. Als den Zug in die Bahnhof ankam, habe ich es aufmerksam gesehen. Es sah gerade zu aufwendig aus. Es könnte mein Zug nicht sein, weil ich nur 5 Euro bezählt hatte, und für so ein Betrag, erwartet man ein schlichter Wagen. Ich habe stattdessen im Zug gesteigt. Ich habe mich gesetzt und nach ein Paar Minuten, habe ich wieder angefangen, zu denken, wenn ich im richtigen Zug war. Es war ziemlich sauber und makellos: gemütliche Sessel, Kabine bei Raumtemperatur und, um die Sache noch ungläubiger zu machen, es war leer. Nein, ich könnte es nicht glauben. Ich habe alsbald abgesteigt. Ich ging zu einem Mann, der einen netten blauen Anzug trug. Er arbeitete bei der Bahnhof. Ich wusste das, weil sein Anzug den Logotype der Bahnhof schaute. Ich habe ihn gefragt, ob dieser luxuriöser Zug, war der Zug, den ich fahren sollte. Er hat ja geantwortet, aber dann habe ich wieder gefragt und sogar gesagt, das ich mir nicht sicher war, weil das Wagen nur zu geil aussah, für nur 5 Euro. Er hat mich befohlen, wieder im Zug zu steigen. Ich habe das so gemacht, aber nach einer kurzen Weile bin ich wieder zu ihm gegangen. "Das kann mein Zug nicht sein!", habe ich geschreit. "Ich habe Ihnen schon diese Frage geantwortet. Stieg im Zug!", antwortete er, und als er sein Satz beendete, ist der Zug losgefahren. Ich habe ihn im Augenblick gesehen. Er war wutend. "Sehen Sie, was passiert ist? Sie haben den Zug verloren. Jetzt sollen Sie noch anderes Ticket kaufen. Kommen Sie mit", sagte er mir, ohne mich zu erlauben, zu sprechen.
Wir haben letztlich andere Fahrkarte gekauft, eher habe ich es gekauft. Wir sind wieder an den Plattform gegangen, und dort haben wir zussamen auf einen neuen Zug gewartet. Als es ankam, hat er mich gesehen und mir gesagt "das ist ihr Zug. Steigen Sie und bleiben Sie darin, stimmt das?". Ich habe die Anweisung befolgt. Er ist an die Geleise geblieben, bis es los fuhr. Noch mal, war der Zug aufwendig und der Betrag ja niedrig, aber ich vermute, dass die niederländer daran gewöhnt sind.
Normalerweise sind die Tickets billig, ich meine, sie kosten zwischen 1 und 3 Euro, aber natürlich es hängt von der Stadt ab. Es war jedoch anders in den Niederlanden, wo das Ticket 5 Euro kostet.
Ich war gegen 5.00 oder 6.00 Uhr in Amsterdam angekommen. Ich habe sofort mein Fahrticket gekauft und danach in den Zug stieg. Ich war ja ein bisschen schlaffig, so ich habe das Innere des Wagens nicht entsprechend gesehen, also ich habe nicht aufgepasst. Ich bin in Amsterdam Central angekommen und um die Stadt spazierengegangen. Nach ein Paar Stunden, möchte ich züruck in die Bahnhof gehen, wo ich meinen nächsten Bus nehmen sollte.
Ich habe dafür 5 Euro bezählt, ein ganz normaler Betrag. Als den Zug in die Bahnhof ankam, habe ich es aufmerksam gesehen. Es sah gerade zu aufwendig aus. Es könnte mein Zug nicht sein, weil ich nur 5 Euro bezählt hatte, und für so ein Betrag, erwartet man ein schlichter Wagen. Ich habe stattdessen im Zug gesteigt. Ich habe mich gesetzt und nach ein Paar Minuten, habe ich wieder angefangen, zu denken, wenn ich im richtigen Zug war. Es war ziemlich sauber und makellos: gemütliche Sessel, Kabine bei Raumtemperatur und, um die Sache noch ungläubiger zu machen, es war leer. Nein, ich könnte es nicht glauben. Ich habe alsbald abgesteigt. Ich ging zu einem Mann, der einen netten blauen Anzug trug. Er arbeitete bei der Bahnhof. Ich wusste das, weil sein Anzug den Logotype der Bahnhof schaute. Ich habe ihn gefragt, ob dieser luxuriöser Zug, war der Zug, den ich fahren sollte. Er hat ja geantwortet, aber dann habe ich wieder gefragt und sogar gesagt, das ich mir nicht sicher war, weil das Wagen nur zu geil aussah, für nur 5 Euro. Er hat mich befohlen, wieder im Zug zu steigen. Ich habe das so gemacht, aber nach einer kurzen Weile bin ich wieder zu ihm gegangen. "Das kann mein Zug nicht sein!", habe ich geschreit. "Ich habe Ihnen schon diese Frage geantwortet. Stieg im Zug!", antwortete er, und als er sein Satz beendete, ist der Zug losgefahren. Ich habe ihn im Augenblick gesehen. Er war wutend. "Sehen Sie, was passiert ist? Sie haben den Zug verloren. Jetzt sollen Sie noch anderes Ticket kaufen. Kommen Sie mit", sagte er mir, ohne mich zu erlauben, zu sprechen.
Wir haben letztlich andere Fahrkarte gekauft, eher habe ich es gekauft. Wir sind wieder an den Plattform gegangen, und dort haben wir zussamen auf einen neuen Zug gewartet. Als es ankam, hat er mich gesehen und mir gesagt "das ist ihr Zug. Steigen Sie und bleiben Sie darin, stimmt das?". Ich habe die Anweisung befolgt. Er ist an die Geleise geblieben, bis es los fuhr. Noch mal, war der Zug aufwendig und der Betrag ja niedrig, aber ich vermute, dass die niederländer daran gewöhnt sind.
Comentarios
Publicar un comentario