Lauf, Kumpel, lauf!
| Luftaufnahme von Berlin. / Instagram: @corethmrod |
Ich verbrachte drei Tage in Berlin. Das beste Teil der Reise war der Zug, der ein hohe Geschwindigkeitszug war, aber das kommt in anderer Beitrag. Dies Geshichte ist über die Zeit, wann ich mein Bus fast vermisste.
Nach drei spannenden Tagen in Berlin war ich bereit, nach Leipzig zu fahren, wo ein alter Freund von mir auf mich wartete. Ich war ursprünglich im Hauptbahnhof angekommen und darum dachte ich, dass ich das Bus, das mir nach Leipzig bringen sollte, dort nehmen sollte. Sowieso, ich kam zwei Stunde früher in der Hauptbahnhof an, als ich sollte.
Ich blieb dort, bis ich merkte, dass kein Bus angekommen war. Es war mir unheimlich, so ich ging in die Auskunft, und nach Angaben zu fragen. Eine Empfangsdame sagte mir, dass ich in der falschen Ort war, dass, tatsächlich, es eine Bahnhof für Busse gab. Ich hatte nur ein Paar Minuten, um dorthin anzukommen. Dies anderer Bahnhof war nich so weit, aber ich war dort noch nie gegangen und ich sollte ein Paar Züge nehmen, Züge, die ich auch nicht gefahren war.
Jedenfalls, ich fing an, zu laufen. Also, die Deutschen sind sehr methodische und ruhige Leute, sie haben natürlich ein Weg für alles, aber das war mir egal im Moment. Ich stieg die Treppe schnell auf, sprang in den ersten Zug hinein und blieb im Stand, ich könnte mich nicht setzen. Als der Zug in meine Haltstelle ankam, fing ich an, den Knopf zu drücken. Es war als ob ich in eine Notlage war. Als die Tür öffnete, ging ich schnell heraus. Ich drückte meinen Weg, worfelte ein Paar Menschen und verfluchte meinen Tag. Endlich, sah ich die Straße.
Ich erinnere mich vollkommen nicht, aber ich bin mir sicher, dass ich ein rotes Signal versäumte. Ich kam pünktlich in der Bahnhof an. Bis dann, hatte ich immer ordentlich benommen, um in der Gesselschaft zu passen und Schwierigkeiten zu vermeiden, aber die Notlage erinnerte mich an meiner Herkunft, weil das genau ist, wie wir in Guatemala benehmen.
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